Ich habe sehr viele Fotos gemacht oder besser gesagt, versucht zu machen, denn meistens schauen sie so aus:
Sobald ich mit der Kamera endlich mal ein Baby erfasst habe, ist es auch schon wieder weg. Nun, die Jungs rennen, toben, haben Spaß und erkunden die Welt, so soll es sein. Meine Wochenausbeute an Fotos, auf denen man auch etwas erkennen kann, ist nicht sehr groß, aber seht selbst:
Am 59. Lebenstag wurden die Welpen von einer Tiere-als-Therapie-Fachfrau getestet und sie schrieb:
Alle 4 waren beim Welpentest (Charaktertest) super. Keiner hat gekratzt, gebissen, sich beschwert oder versucht, sich dem Test zu entziehen. Sehr schön fand ich bei Empfindsamkeit den Punkt „weinen“: alle sind ganz dicht zu mir gekommen. Sie sind soooooo entzückend und lieb! In dieser Form habe ich Welpen – einen ganzen Wurf – noch nicht erlebt.
Emiliano wurde eine besonders gute Nase bescheinigt, Schulhund wäre möglich, aber Spürhund wäre eine schönere Zukunftsperspektive. Da hat mein MantrailerInnen-Herz (suchhund-reez.de) natürlich gleich höher geschlagen :-). Mit Eiko wurde der Test zum Anzeigehund gemacht, er hat alles brav mitgemacht, liebt es gestreichelt zu werden und braucht besonders die Bindung an den Menschen. Auch Blue hat überall eifrig mitgemacht, ist also vielseitig begabt, er liebt Schuhe und Socken UND, ich zitiere: „Seine Problemlösung fand ich genial und konstruktiv: Er schiebt das Problem einfach zur Seite.“ Elliot bemerkt Veränderungen und versucht gleichzeitig, die Aufmerksamkeit des Menschen zu erlangen. Ich zitiere: „Dieses Verhalten deutet auf einen Hund hin, der die Gabe hat, Dissoziationen, flashbacks und Alpträume erkennen zu können.„
Also vier herzensgute und begabte Hundekinder, Herz, was willst Du mehr?