Die 2. Lebenswoche ist vollendet, wir starten in Woche 3 und zum Anfang gibt es gleich ein Mal eine Wurmkur – na das kann ja noch heiter werden in dieser Woche!
Ladies first: Die kleine Lahja, das Geschenk, hat mittlerweile 545g, sie hat brav Fachliteratur über Welpenaufzucht gelesen und ihr Geburtsgewicht von 245g mehr als verdoppelt:
Lahja schläft und isst sehr gerne, das kann man in den ersten 2 Wochen eindeutig feststellen:
Insgesamt ist sie ein ungewöhnlich gezeichnetes kleines Blue Merle-Mädchen:
Longer Than Eleven, „Eleven“ hat mit 535g ebenfalls brav die Vorgaben der Kynologie erfüllt und sein Geburtsgewicht von 258g in den ersten zwei Wochen verdoppelt. Sein linkes Äuglein geht im Augenwinkel schon ein wenig auf – ich warte gespannt auf den ersten richtigen Augenblick – und ich kenne zwei Damen, die mitwarten – eigentlich drei, wenn man die Flat-Dame mitzählt:
Eleven winkt gerne:
Eleven kann auch sein Bäuchlein schon von der Decke abheben:
Mein Herzipinki, der kleine Leroy steht seinen Geschwistern in der Lektüre der Hundeliteratur um nichts nach, er hat 445g und somit sein Geburtsgewicht von 205g weit hinter sich gelassen. Er sieht einer glücklichen Zukunft in einem wunderschönen Zuhause entgegen, in dem man etwas größere Hunde (ebenfalls ein Flat) gewöhnt ist, aber ein Sheltie ist ja ein ganzer Kerl, also wird das sehr gut gehen:
Leroy hier nach der morgendlichen Schminkstunde mit besonders schönem Rouge und Eye-Liner:
Noch ein letzter Blick in den Spiegel – perfekt:
Logan – der kleine Dicke im Wurf – 575 g (mit 243g geboren), dürfte ein etwas großrahmiger Rüde werden, was seiner Schönheit keinen Abbruch tut:
Logan hat wie Leroy den wunderschönen, breiten Kopf seines Papas geerbt:
Besonders süß sein schwarzes rechtes Hinterbeinchen – er hat auch keine weiße Blesse:
Last but not least, der kleine Lupin Arsène, der Meister- oder Herzensdieb. 485 g – man sieht er liest nicht gerne, denn er hat sein Geburtsgewicht von 245g knapp nicht verdoppelt – es fehlen 5g 🙂
Man beachte die symetrische Gesichtszeichnung, den weißen Strich am re Hinterbeinchen, den er von Mama geerbt hat, auch sein schmales Köpfchen hat er von Mama Medea mit ins Leben bekommen:
Auch er versucht es schon mit Stehen, aber das Bäuchlein ist einfach noch ein wenig zu schwer: