Am Ostersonntag war es dann so weit. Das Warten hatte ein Ende und Goyas und Sognos Babies kamen zur Welt. Es waren 4 Hündinnen und 1 Rüde. Leider wurde eine Hündin mit außerhalb des Bauchraums liegender Milz geboren. Die Repositionierung gelang nicht und so musste die kleine Prinzessin eingeschläfert werden. Ein trauriges Ereignis, das die Geburt überschattete und mir als Züchterin wieder klar vor Augen führte, dass Mutter Natur immer das letzte Wort hat.